Dojo
Dojo bedeutet „Ort des Weges“. Hier können die Übenden in ruhiger Atmosphäre trainieren. Damit das gewährleistet werden kann, gehen alle respektvoll miteinander um. Dies bezieht sich auch auf den Respekt vor dem Raum. So verleiht die Verbeugung vor dem Betreten und dem Verlassen des Dojos diesem Aspekt Ausdruck. Die Aikidoka üben barfüssig, daher sind saubere Füße und kurzgeschnittene Zehennägel obligat. Nach dem Training wird die Übungsfläche gefegt.
Meditativer Mittelpunkt des Dojos (jap. shomen) ist die kamiza („Sitz der Götter“). Meist hängt hier das Bild vom Aikido-Begründer und/oder eine Kalligraphie nebst einer Blume. Vor dem Shomen beginnt und endet eine Trainingseinheit mit einer Meditation.
In einer ehemaligen Schmiede und späterer Maler- und Dekorateurwerkstatt im Herzen von Düsseldorf-Eller hat das Aikido Netzwerk seinen Platz gefunden. Neben der 90qm großen Übungsfläche stehen getrennte Umkleiden und Duschen, ein Aufenthalts- und ein Lagerraum zur Verfügung. Das Dojo ist sowohl mit dem ÖPNV als auch mit dem Auto gut zu erreichen.
Der Raum kann in den übungsfreien Zeiten auch für andere Angebote wie beispielsweise Qi Gong, Tai Chi Chuan oder Yoga, Pilates etc. gemietet werden. Einfach Kontakt mit uns aufnehmen!